Pepsi Cola Light Mojito: Synergieeffekte sinnvoll genutzt? 7


Im örtlichen Penny Markt wird seit einigen Tagen die sog. „Pepsi Cola Light Mojito“ als „Special Edition“ angeboten; ohne Alkohol, ohne Zucker – aber mit viel Geschmack. Simple Geschichte: Ich mag‘ Pepsi Cola, ich mag‘ frische Mojitos – also spricht wohl eigentlich nichts gegen eine Kombination der beiden für den gepflegten TV-Abend – könnte man jedenfalls denken.

Gierig (neugierig) wie ich nun einmal bin, hab‘ ich logischerweise gleich ein 6-Pack (6x 1,25L) eingepackt, weil: MUSS ja schmecken, soviel Chemie kann nur gut sein. Weit gefehlt liebe Leser, ich hab‘ selten so ein ungenießbares Zeugs getrunken. Eiskalt gerade noch so erträglich, bei Temperaturen über 2°C jedoch nahezu brechreizerregend.. Was mach‘ ich jetzt mit den restlichen 5 Flaschen? :( Ohne Spaß: Das Zeugs geht wirklich überhaupt nicht, keine Ahnung für welchen Markt das „Rezept“ ursprünglich entwickelt wurde, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass DIESE Mischung in Deutschland (Europa?) einen Markt erreichen kann. Und so sehr kann sich mein Coke-erprobter Gaumen nicht irren, jedenfalls nicht so lange ich mich nicht wieder von Gefühlen (ver-)leiten lasse. ;)


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7 Gedanken zu “Pepsi Cola Light Mojito: Synergieeffekte sinnvoll genutzt?

  • fenrir & mephisto

    also wir finden die voll lecker! so viel chemie kann eben nur schmecken :-)
    kommt zwar nicht an die pepsi „gold“ ran (gab es glaube 2006 in der tschechei) aber geschmacklich finden wir es gut.

    LG, fenrir und das wölkchen

  • Pepsifan Alicja

    … hmm also ich find die eisgekühlt so lecker, das ich heute den Restbestand bei Penny im Kofferaum verstaut habe – hat zudem auch nur noch 0,39 € gekostet.

  • Marcus

    Ich geb’s zu: Ich hab‘ am Montag auch noch mal nen vorsichtigen Blick riskiert, aber bei uns scheint die tatsächlich ausverkauft.. Vielleicht mal nen abgelegeren Markt probieren, einen wo die Menschen weniger testfreudig sind. ;)

  • Christin

    Ich glaube ja, dass diese ganzen Sondersorten sowieso nur dazu da sind, die Aufmerksamkeit auf die Marke zu lenken. Selbst wenn man nicht weiß, wie die Sachen schmecken, man behält sich doch den Namen im Kopf und das Geschäft mit den traditionellen Sorten wird wahrscheinlich in dieser Zeit ein wenig angetrieben. Da kann es schonmal lohnen, die unmöglichsten künstlichen Aromen zusammenzuwerfen.