Fringe: Horror + Mystery + SciFi = Gut?


Eigentlich erst für den Herbst vorgesehen, ist die Pilotfolge von „Fringe“ der neuen Serie von J.J. Abrams (Lost, Alias etc) am letzten Wochenende schon in den Internet-Tauschbörsen dieser Welt aufgetaucht – böse Piraten, aber eine gute Gelegenheit um mal ’nen hastigen Blick zu riskieren:

Abgesehen vom peinlichen Deutschspraak-Versuch („Daas ees mein erste Fluhg“) fängt die ganze Geschichte schon recht gruselig an und lässt erst einmal einige Fragezeichen über dem Kopf aufsteigen – sterben doch alle Fluggäste (inkl. der vermeintlich Deutschen Passagiere) und Besatzungsmitglieder von Flug 627 auf verdammt unnatürliche Art und keiner weiß so recht, warum.

Die FBI-Agentin Olivia Dunham (Anna Torv) untersucht daraufhin zusammen mit ihrem Partner John Scott (Mark Valley) die Geschehnisse, dummerweise rafft’s den guten John bei diesem Versuch beinahe dahin. Auf der Suche nach Antworten stößt Olivia auf den Namen Dr. Walter Bishop (John Noble), ärgerlicherweise sitzt der gute Doktor in der Nervenheilanstalt und darf auch nur von Familienmitgliedern besucht werden – hier kommt dann dessen Sohn Peter (Joshua Jackson) ins Spiel, denn als Trio mit vier Fäusten lässt sich so ziemlich alles aufklären. ;)

Was soll ich sagen: Gutes Zeugs, Akte X für Erwachsene und der Pilot mach Lust auf mehr. Die Chancen die erste Staffel noch in diesem Jahr auf deutsch zu sehen würde ich mit 0 (Null) einschätzen, aber wer weiß: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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