Irgendwann – vor gar nicht allzu langer Zeit – bin ich über ein Amazon-Review auf die mir bis dahin unbekannte „Marketing-Plattform“ trnd gestolpert. Ja, zugegeben: Bedingt durch Erfahrungen der Vergangenheit war ich zunächst im höchsten Grade skeptisch. Kostenlose Problem? Gadgets vor Verkaufsstart abgreifen testen und darüber eine kurze Abhandlung schreiben? Eigentlich doch genau Meins! Ich versuche mich also mal an einem Erfahrungsbericht – Teil 1..
Die Anmeldung bei trnd.com stellt selbst für unbedarfte keine große Herausforderung dar, direkt im Anschluss daran finden sich schnell diverse Umfragen die am Ende mit drei Wombats belohnt werden. Wombats sind Credits, viele davon sollen mich in viele Projekte (also viele Goodies) bugsieren – also ran‘ an den Speck.
An dieser Stelle wird’s aber direkt fast etwas unfair, ein Interview der Gfk bringt beispielsweise direkt Cash in die Tasche. Aber okay, hier kann ich aber die Umfrage von der Couch aus zerklicken und muss mich keine kameraüberwachten Diskussionsrunde in einem stickigen Bürozimmer stellen. Klarer Pluspunkt für trnd.
Nachdem ich bienenfleißig alle Umfragen durchhatte passierte für 2 Wochen erst einmal überhaupt nichts, das Thema trnd begann‘ so langsam von meinem Kleinhirn ins Nirvana zu driften – bis plötzlich tatsächlich und unerwartet eine Mail mit einem „Bewerbungsticket“ in meiner Inbox auftauchte – wooooohoooooo! Etwas für die zarte Männerhaut von der Marke mit dem Blau/Weißen Logo – woooohoooooo²!
Check, check: Wieder eine auszufüllende Umfrage, dieses Mal aber natürlich speziell auf das Testprodukt abgestimmt. Nix leichter als das. Und so langsam nahm der Ball richtig Fahrt aufnehmen: Am nächsten Tag das nächste Bewerbungsticket, dieses Mal sogar brandaktuelle Elektronik! „Woho“ hab ich schon gerufen, oder?
Ich bin jedenfalls sehr gespannt. Für das Nivea-Projekt habe ich schon die Absage bekommen, für das Elektronikgedöns befinde ich mich in der zweiten Bewerbungsrunde. Ob das was wird? Ich bleibe am Ball.. :)