Jetzt gab’s in den letzten Tagen ja schon entsprechende Gerüchte, aber so richtig glaubhaft waren die alle nicht, aber jetzt ist es offiziell: Sony verkauft alle Namensrechte an Vaio sowie den gesamten PC Businessbereich an die Investorengruppe „Japan Industrial Partners, Inc.“ („JIP“).
Wollte man bisher ein richtig schickes Design-Notebook kaufen, so blieb neben Apple nicht mehr viel: Gut, Lenovo hat neuerlich mit dem ThinkPad Carbon X1 auch was nettes am Start, aber das ist (für mich) äußerlich immer noch nicht annähernd so hübsch – und bezahlbar – wie bspw. ein VAIO Pro.
Tja, jedenfalls ist ab Frühjahr Schluss mit Produktion und Vertrieb, so dass ab sofort quasi nur noch Restposten unters Volk geschmissen werden. Vielleicht lässt sich ja noch wenigstens das ein- oder andere Schnäppchen machen.
R.I.P. Vaio..