Knight Rider: „Hol‘ mich hier raus, Kumpel!“


Ein Mann und sein Auto, inkl. 1 MegaByte Arbeitsspeicher in der Karre. Das schwarze Ding ist endlich zurück, nu‘ zwar kein Trans Am mehr, sondern ein hübscher Ford Mustang, auch kein Ex-Cop (Michael Knight), sondern der Sohn, ein Ex-Marine (Mike Traceur) – aber was soll’s, im Endeffekt ist trotzdem alles irgendwie wie früher. Hübsche Frauen, ein sprechendes Auto (Val Kilmer!) und ein hübscher Hauptdarsteller – vermutlich sah‘ so in etwa der erste Konzeptentwurf von Produzent Glen A. Larson aus..
Die Serie ist absolut trashig – das steht vermutlich außer Diskussion. Und ich gebe es trotzdem zu: Irgendwie hatte ich (hüstel) trotzdem Spaß beim schauen..

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