Mein TV-Sommer 2010 im Kurzüberblick 7


Etwas mehr Zeit als gewöhnlich habe ich diesen Sommer definitiv, also war auch etwas Zeit einige der neuen bzw. wieder gestarteten Serien anzuglotzen. Licht und Schatten stehen dabei verdammt dicht beieinander – ich versuch‘ mich mal an einer kleinen Übersicht, diese sogar nahezu Spoilerfrei:

  • Burn Notice (Season 4): Endlich wieder auf Sendung, und trotz einiger Befürchtungen wurde der Plot einigermaßen logisch weiterentwickelt. Klare Glotzempfehlung.
[4/5]
  • Futurama (Season 6): „Ein von Idioten eingestelltes Format, von noch größeren Idioten wieder zurückgebracht“. Nicht von mir, sondern ein Zitat aus dem Vorspann – muss man noch mehr sagen? :D
[5/5]
  • Gravity (Season 1): Hat sich stark gesteigert und Brüste gibt’s auch ab und an zu sehen. Mehr davon.
[4/5]
  • Hung (Season 2): Warum genau ich diese Serie schaue? Keine Ahnung. Auf irgendeine wundersame Weise fühle mich unterhalten. Ich könnte sicherlich ohne, aber wenn’s schon einmal da ist..
[3/5]
  • Justified (Season 1): Zwar schon einige Wochen am Start, aber irgendwie auch noch frisch und (anscheindend) gerade sogar schon in Pause – trotzdem gut.
[4/5]
  • Leverage (Season 3): Extrem wirsches Zeugs passiert da, Logik geht anders. Bei der zweiten Staffel habe ich nach den ersten Folgen aufgegeben, es bleibt abzuwarten ob ich dieses Mal länger durchhalte.
[2/5]
  • Memphis Beat (Season 1): Wer „My Name is Earl“ mochte und möglicherweise auf Grund von Jason Lee hier hereinschaut wird extrem schnell enttäuscht: Der Plot liest sich zwar irgendwie lustig, aber das war’s dann schon. Als Crime-Format schrottig. Wenn sich da in den nächsten 2-3 Folgen nichts extrem ändert – tschüss.
[2/5]
  • Rookie Blue (Season 1): Nicht wirklich total schlecht, aber schon nahe dran. Die Produzenten hätten besser ein „90210“ anhängen sollen, so hätte selbst der letzte den Inhalt direkt am Titel erkannt. Jungbullen werden in die wilde Welt entlassen- hui.
[1/5]
  • Royal Pains (Season 2): Lahmt ebenfalls etwas. Season 1 war noch durchaus sehenswert, aber ich suche noch etwas den Haken der mich an diese Staffel fesselt. Abwarten.
[3/5]
  • Rubicon (Season 1): Irgendwie extrem verstörend das ganze. So richtig habe ich den Plot nicht verstanden, trotzdem sehe ich ein gewisses Potential. Auch hier wieder: Abwarten.
[3/5]
  • Scoundrels (Season 1): Auch wenn’s nirgends steht, aber ich bin mir verdammt sicher dieses Zeugs vor einigen Jahren schon gesehen zu haben. Ein weiterer (schwacher) US-Remake? Muss nicht sein und wird nicht unterstützt. 
[2/5]
  • Sons of Tucson (Season 1): Fox neuester Sitcom-Knaller mit Tyler Labine – aber mal ernsthaft Leute: Wirklich gucken will das niemand. Ich habe mit extremer Gewalt gerade 5 Folgen geschafft und mag‘ auch nicht mehr.
[2/5]
  • Svetlana (Season 1): Für die eine geschaute Folge sollte ich Schaden- und Zeitersatz verlangen. Ganz, ganz grausam.
[1/5]
  • The Gates (Season 1): Seltsame Nachbarn in einem abgeschotteteten Vorort machen seltsame Dinge. Klingt bekannt? Vielleicht. ;) Ebenfalls auf eine gewisse Weise seltsam, dabei aber nicht unbedingt grottig. Potential ist da.
[3/5]
  • Top Gear (Season 15): Jaja. Nicht amerikanisch und auch keine wirkliche Serie. Aber ist wieder am Start und die Kombination von Autos mit Anarchie in Britannien immer gut, deswegen: 
[5/5]


Nichts, aber auch wirklich NICHTS kann mir den Entfall von „Lost“ ersetzen.. :)


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